Requirements Management
Ein klar definierter Lebenszyklus von Anforderungen ist einer der Schlüssel zu effizientem Requirements Management. Strukturierte Methoden helfen, große Mengen an Informationen zu beherrschen und sicherzustellen, dass nichts verloren geht.
Dazu gehört die Definition von Anforderungszuständen – von „angelegt“ bis „getestet“. Arbeitsabläufe im Anforderungsprozess schaffen Klarheit und Verlässlichkeit. So ist Ihnen der Workflow einer Anforderung sofort klar ersichtlich oder eine statistische Auswertung über viele Anforderungen möglich. Ein durchdachtes Versionierungs- und Baseline-Konzept hilft dabei, Änderungen nachvollziehbar zu gestalten.
Mit einem auf Ihre Rahmenbedingungen zugeschnittenes Attribuierungsschema lassen sich große Anforderungsmengen – egal ob Backlog oder klassische Spezifikation – filtern und gezielt bearbeiten, bspw. für nötige Priorisierungen.
Ein Traceability-Konzept sorgt dafür, dass jede Anforderung lückenlos verfolgt werden kann, aber auch weiterführende Arbeitsprodukte wie Architektur oder Testfälle nachvollziehbar getrackt werden. Gut strukturierte Gliederungen nach unserem STABLE-Ansatz erleichtern die Übersicht, Organisation und Lesbarkeit.
Zusätzlich steigern ein etabliertes Change- und Release-Management sowie Wiederverwendungskonzepte langfristig die Produktivität und Effizienz. So behalten Sie den Überblick und bringen Ihre Entwicklung erfolgreich ans Ziel.
Falls Sie sich nun wundern, dass wir an dieser Stelle nichts zum Ermitteln oder Dokumentieren geschrieben haben: Es gibt ein Begriffswirrwarr RE versus RM… und zum gesamten RE geht es …